Paulus Guter, seriös gekleidet, schräg, vor grünem Hintergrund

Paulus Guter

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Planungssicherheit, Verlässlichkeit und ein nachhaltiger Standortvorteil sind meine Antwort auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen. Ich setze auf Energie aus Sonne und Wind, da sie am günstigsten ist und lokal produziert wird. Deshalb kämpfe ich für einen beschleunigten Ausbau von Speichertechnologien und Stromnetzen. E-Autos sind die Zukunft, denn sie hinterlassen weniger Feinstaub, CO2 und Lärm. Gleichzeitig können sie als Stromspeicher dienen. So schaffen wir Zukunft.

Fehlende Busanbindungen, verspätete Bahnen und hohe Unfallzahlen im Verkehr gehören in die Vergangenheit. Wie aktuell im Vorstand des ADFC Bayern, setze ich mich weiter für klimafreundliche
Mobilität
und mehr Schutz für Fußgänger:innen und Radfahrende ein. Wir brauchen ein Sondervermögen, um die Sanierungsstaus der Bahn zu beheben, den ÖPNV und die Radinfrastruktur auszubauen. Um Unfälle und Treibhausgase zu reduzieren, bin ich für mehr kommunale Freiheit bei der Einrichtung von Tempo 30.

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„Wenn`s drauf ankommt, halten wir zusammen!“ Dieser Satz trägt Familien, Freundschaften und Teams. Vereine und Verbände fördern Zusammenhalt und Integration, ermöglichen Teilhabe und stärken unsere Demokratie. Dieses Engagement und die Freiwilligendienste möchte ich mehr fördern und wieder attraktiver gestalten.

Jedes Kind hat das Recht auf eine gute Zukunft! Ich kämpfe dafür, dass alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Chancen haben. Mehr KiTa-Plätze, gut ausgebildete Erzieher:innen und Lehrkräfte, Bildungszuschüsse, Schulsozialarbeit und Psycholog:innen stärken junge Menschen und damit auch unsere gemeinsame Zukunft. Dafür braucht der Bund mehr Kompetenzen von den Bundesländern.

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Ich setze mich für unbürokratische, digitale Prozesse sowie die effizientere Nutzung von Ressourcen ein. Wichtige Impulse dafür liefern Start-Ups und innovative Unternehmen, die ich noch stärker fördern will. So gestalten wir eine nachhaltige, digitale Zukunft für alle und stärken gleichzeitig unsere Infrastruktur.

Die Digitalisierung ist essenziell, weil sie in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen zahlreiche Chancen bietet, bspw. bei Verwaltungsprozessen, Optimierung von Behörden und bei der alltäglichen Bürokratie. Sie macht auch die Energie- und Wasserversorgung effizienter und damit günstiger, oder hilft Verkehrsstaus zu vermeiden.

Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur sichern Deutschlands Zukunft. Mit einem Förderprogramm „Unternehmen Zukunftsfähig“ will ich Innovationen in Start-Ups und Unternehmen fördern. Steuerliche Anreize helfen beim Wandel zu klimafreundlicher Produktion. Mit der Reform der Schuldenbremse modernisieren wir Schulen, Krankenhäuser, Brücken und Bahn, fördern Schwammstadt-Konzepte und stärken unsere grüne Infrastruktur mit Anpassungen an die steigenden Temperaturen. Damit bringen wir den Unternehmensstandort Deutschland ins 21. Jahrhundert.

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Die letzten Jahre hab ich viele Projekte initiiert. Gemeinsam mit vielen anderen Menschen hab ich unter anderem folgende Projekte vorangebracht, mit dem Ziel, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten und eine lebenswerte Zukunft zu gestalten:

Bayern hatte die teuersten Se­mes­ter­tick­ets Deutschland. Durch den gemeinsamen Ein­satz von Stu­die­ren­den aus ganz Bayern haben wir das 29€-Ticket erkämpft, damit Aus­zu­bil­den­de und Stu­die­ren­de kos­ten­güns­tig und um­welt­freund­lich mobil sein können.

Die Radentscheide auf Stadt­ebene in Erlangen und auf Lan­des­­e­bene in Bayern haben dazu geführt, dass die Fahr­rad­in­fra­struk­tur in Bayern voran ge­bracht wird. Eine Frucht der Arbeit ist das Rad­ver­kehrs­gesetz in Bayern.

Zusammen mit vielen anderen engagierten Studierenden an der Friedrich-Alexander Uni­versi­tät Erlangen-Nürnberg ist nach langer Arbeit das erste Kli­maschutzkonzept der Uni­versi­tät entstanden und an die Uni­versi­täts­leitung übergeben worden.

Durch intensive Kampagnen­arbeit ist es gelungen, genug Wähler*innen zu überzeugen, beim Bürger*innen­entscheid in Erlangen für den Bau der Ver­läng­er­ung der Straßenbahn von Nürnberg über Erlangen nach Herzogenaurach zu stimmen.

Ein Erfolg meiner Arbeit in der Universitätspolitik war, dass internationale Studierende an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, die es schwer haben, sich zu organisieren, mehr Mitsprache in Entscheidungen, die sie persönlich betreffen, erhalten.

Im Dialog zwischen Stu­die­ren­den und dem Stu­die­ren­den­werks Erlangen-Nürnberg und durch kreative Aktionen konnte ich erreichen, dass das Angebot an nachhaltigem vegetarischen und veganen Essen deutlich ausgebaut wurde.

Paulus Guter hält eine Rede bei der Aufstellungsversammlung der Grünen in Erlangen
  • Ich kenne Leben in Stadt und Land
  • Ich fühle mich sowohl in Lederhosen als auch im Anzug wohl
  • Ich spreche fünf Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch und ein bisschen Französisch
  • Ich kenne Frauenhaus, Handwerksbetrieb, Großkonzern, Wissenschaft und Start-Up-Szene
  • Als Ingenieur habe ich es gelernt, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und immer Lösungen zu finden.
  • Ich bin ein offener Netzwerker mit kreativen und innovativen Wegen
  • Ich will Ursachen statt Folgen bekämpfen (Brände gar nicht erst entstehen lassen, statt sie nur zu löschen)
  • Ehrliche und wissenschaftsbasierte Politik statt plumper Parolen und Fake News
  • Nach den politischen Erfolgen der letzten fünf Jahre, bin ich nun bereit, den nächsten Schritt zu gehen und im Bundestag die Zukunft der Region Erlangen und Deutschlands zu gestalten.
Paulus Guter auf dem Lastenrad

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